24. November 2020

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Dein Job fühlt sich nicht so richtig stimmig an und du erwägst einen beruflichen Neuanfang? Das ist eine Riesenchance! Allerdings solltest du unbedingt einen Aspekt berücksichtigen, um zu vermeiden, dass du in wenigen Jahren am selben Ort stehst wie jetzt. Welchen, erfährst du gleich.

Deshalb sehnst du dich nach einem beruflichen Neuanfang

Die Situationen, in denen du dich nach einer beruflichen Neuorientierung sehnst, können vielfältig sein:

Viele Situationen – aber meistens steht ein Grund im Fokus: Du sehnst dich nach mehr und ahnst, dass da noch mehr ist, als Geld verdienen, Karriere machen und konsumieren. Zu Recht, denn da ist tatsächlich mehr! Dieses Mehr erreichst du, wenn du einen Aspekt berücksichtigst.

Diesen Fehler wiederholgen die meisten Menschen beim beruflichen Neuanfang

Diese Möglichkeiten für einen beruflichen Neuanfang hast du

So viele Möglichkeiten stehen dir offen!

  • Du kannst mit deiner jetzigen Ausbildung ein anderes Tätigkeitsfeld suchen.
  • Du kannst eine Weiterbildung besuchen, um deine beruflichen Möglichkeiten zu erweitern.
  • Du kannst eine neue Ausbildung in Angriff nehmen, um dich beruflich komplett neu zu orientieren.
  • Du kannst dir einen neuen Job suchen, der auf keine besonderen Voraussetzungen basiert.

Das sind unzählige Möglichkeiten! Aber: Die wichtigste Möglichkeit fehlt noch.

Diese Möglichkeiten haben zwei Probleme

Die bisherigen Möglichkeiten verfolgen alle ein Ziel: Du suchst dir einen Job, der möglichst gut zu dir passt. Die Jobs existieren bereits. Es sind Schubladen, die du auswählen kannst.

Berufe in Schubladen

Doch die Schubladen passen selten haargenau zu dir. Meistens musst du Facetten von dir abstreifen, die nicht hineinpassen. Du kannst sie in diesem Job nicht ausleben. Kannst vielleicht nicht so kreativ sein, wie du eigentlich wärst. Oder kannst nicht so viel mitbestimmen, wie du möchtest.

Und dann ist da noch ein Problem: Du entwickelst dich im Laufe der Jahre weiter. Vielleicht kannst du dich auch beruflich weiterentwickeln. Aber dein Job wird sich nicht automatisch dir anpassen. Du steckst in deiner Schublade. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du dich irgendwann langweilen wirst, weil der Job nicht mehr viel Neues für dich bereithält. Und dann steht wieder ein beruflicher Neuanfang an.

Diese neue Möglichkeit des 21. Jahrhundert hat noch kaum jemand erkannt

Bereits in der Schule wirst du auf Lohnarbeit vorbereitet: Du erbringst Leistungen, die von dir gefordert sind. Dafür erhältst du einen Lohn in Form von Noten und Zeugnissen. Lohnarbeit, das ist das Arbeitsprinzip der industrialisierten Gesellschaft.

Wie wärs, wenn du nicht in einer Schublade sitzen würdest? Wenn du einen Job hättest, der sich automatisch dir anpasst? Ein Job, in dem du alle Facetten von dir ausleben könntest?

Genau diese Möglichkeit bringt die digitale Transformation mit! Immer mehr Menschen nutzen sie – unter anderem ich.

Das ist sie: Designe dir deinen Job.

Somit stehen dir nicht mehr nur fixe Schubladen zur Verfügung. Nein, du kannst dich irgendwo positionieren. Da, wo du dich pudelwohl fühlst.

Voraussetzung ist, dass du dich von hergebrachten Überzeugungen aus dem 20. Jahrhundert verabschiedest. Hm, eigentlich stammen diese Überzeugungen gar aus dem 19. Jahrhundert – sie entstanden in der industrialisierten Gesellschaft, genau für diese.

Tausende Möglichkeiten – so kannst du dich entscheiden

Damit habe ich dir die Entscheidung noch schwieriger gemacht, denn nun stehen dir unendlich viele Möglichkeiten offen.

Hier die gute Botschaft: Als Erstes musst du dich nur zwischen zwei Varianten entscheiden:

  1. Suche dir eine Schublade, die möglichst gut zu dir passt.
  2. Frage dich, was du eigentlich vom Leben willst.

Wenn du dich für die erste Möglichkeit entscheidest, wirst du im Berufsinformationszentrum deiner Wahl professionelle Unterstützung erhalten.

Wenn du dich für die zweite Möglichkeit entscheidest, kannst du gerne hier weiterlesen. Genauso, wenn du dich noch nicht zwischen diesen beiden Möglichkeiten entscheiden kannst.

So findest du heraus, was du vom Leben willst

Es freut mich, dass du weiterliest!

Dann spanne ich dich nicht länger auf die Folter. Hier mein Tipp, wie du vorgehen kannst. Der Tipp ist ganz simpel:

Beginne von hinten.

Ja, von hinten, vom Ende deines Lebens. Hier habe ich zwei Übungen dazu:

Vorsicht – diese Übung ist etwas makaber, aber sehr wirkungsvoll: Stell dir vor, du seist verstorben. Nun findet deine Abdankung statt. Jemand würdigt dich in einer schönen Rede. Diese Rede bitte ich dich zu schreiben. Jetzt. Was soll in deiner Grabrede stehen? Was sollen die Menschen über dich sagen? Wie möchtest du, dass sie dich in Erinnerung behalten?

Durch diese Übung wirst du dir über deine Werte im Klaren und darüber, was dir wirklich wichtig ist im Leben.

In der nächsten Übung spulst du dein Leben nicht ganz bis zum Ende durch, nur fast.

Stell dir vor, du bist 80 oder 90 Jahre alt. Du sitzt gemütlich in einem Schaukelstuhl. Ein Enkelkind sitzt auf deinen Beinen und sagt: "Erzähl mal von deinem Leben, Oma/Opa." Was möchtest du deinem Enkelkind erzählen?

Wichtig: Du solltest diese Übungen nicht einfach durchlesen. Du solltest dir ein Blatt Papier nehmen und sie durchführen – sonst bringen sie nichts. Denke nicht nur nach, schreibe! Schreibe möglichst, ohne innezuhalten, alles was dir einfällt.

Nimm dir gerne eine Stunde Zeit, dann lies hier weiter.

Nun entscheide dich zwischen zwei Möglichkeiten

Sehr gut, nun hast du viel Klarheit gewonnen und bist bereit, dich zu entscheiden zwischen zwei Möglichkeiten und den Folgen, die sie für dein Leben mit sich bringen:

Option 1 – der bekannte Weg: Ab in die Schublade!

Dies ist der einfache Weg. Dieser Weg ist für dich passend, wenn du möglichst viele der folgenden Fragen mit Ja beantworten kannst:

  • Du suchst einen Job, der dir genügend Geld einbringt, um zu leben und womit du dir noch den einen oder anderen Wunsch erfüllen kannst?
  • Du liebst Routine, sodass du gar nicht viel überlegen musst und das Leben ganz gemütlich vor sich hin plätschert?
  • Du möchtest deinem Enkelkind gerne von deinen Urlaubserlebnissen erzählen, von den Abenteuern deiner Jugendzeit und vielleicht von deiner Karriere?


Option 2 – der unbekannte Weg: Her mit dem bunten, sinnerfüllten Leben!

Dieser Weg fordert dich heraus. Er ist für dich passend, wenn du möglichst viele der folgenden Fragen mit Ja beantworten kannst:

  • Du möchtest deine Veranlagungen und deine Talente ausleben, dich stetig weiterentwickeln und so deine Persönlichkeit wachsen lassen?
  • Du sehnst dich danach, etwas Sinnvolles zu tun und deine Passion zu leben?
  • Du möchtest deinem Enkelkind von deiner persönlichen Entwicklung berichten können, von den Herausforderungen, die du angetroffen hast und wie du sie gemeistert hast? Du möchtest erzählen, wem du dank deiner Einzigartigkeit geholfen hast, was du bewegt hast, wie du zu einer besseren Welt beigetragen hast?
Beruflicher Neuanfang – hast du den Mut, ein authentisches Leben zu starten?

Wo genau liegt der Unterschied?

Die erste Option ist die übliche, die die allermeisten Menschen wählen. Darauf wurdest du mit grösster Wahrscheinlichkeit vorbereitet. Sie ist so üblich, dass du die zweite vermutlich gar nicht wahrgenommen hast.

Hierbei liegt der Fokus zuerst bei einer soliden Ausbildung und anschliessend bei einer sicheren Arbeitsstelle. Dieser Weg war in der industrialisierten Gesellschaft absolut sinnvoll. Denn die Anzahl Arbeitsstellen war begrenzt und andere Möglichkeiten waren schwierig.

4 Motivationsarten

Schau dir mal diese Grafik an:

Belohnung

Status

Sinn

Spass

Das sind vier verschiedene Motivationsarten.

  1. Belohnung: Du tust etwas, weil du dafür belohnt wirst (z.B. Lohnarbeit: Der Lohn ist die Belohnung für deine Leistung).
  2. Status: Du tust etwas, weil du dafür im Status steigst (z.B. Karriere).
  3. Sinn: Du tust etwas, weil sich das sinnvoll anfühlt (z.B. für mehr Klimaschutz demonstrieren).
  4. Spass: Du tust etwas, einfach aus Freude an der Aktivität

Magst du lieber Fremdbestimmung oder Selbstbestimmung?

Diese Motivationsarten liegen auf einer Skala von stark fremdbestimmt (Belohnung) bis zu selbstbestimmt (Spass). Umso selbstbestimmter du handelst, desto glücklicher und erfüllter fühlt sich das an.

Bei der ersten Option liegt der Fokus auf den fremdbestimmtesten beiden Motivationsarten. Deshalb fühlt sich das vielfach nicht wirklich erfüllend an. Selten sind diese Jobs so ausgelegt, dass sie sich wirklich sinnvoll anfühlen und du erst noch so grossen Spass empfindest, dass sich die Arbeit gar nicht wie Arbeit anfühlt.

Bei der zweiten Option beginnst du beim Spass, also bei deiner Einzigartigkeit.

Dieser Weg war im 20. Jahrhundert schwierig, im 21. Jahrhundert ist er sehr viel einfacher. Im Artikel über die digitale Transformation ist ausführlich erklärt, weshalb dem so ist.

Entscheide dich jetzt

Nun stehst du an der Weggabel. Es ist Zeit, dich zu entscheiden. Wie das so ist bei Weggabelungen: Du kannst nur einen Weg wählen. Klar, du kannst jederzeit zur Weggabelung zurückkehren. Genau das hast du ja bereits getan, deshalb stehst du wieder hier. Dies sind deine Optionen:

  • Willst du nochmals den Weg beschreiten, den du zuvor schon eingeschlagen hast?
  • Willst du den anderen Weg ausprobieren?

Und wieder: Im ersten Fall gibt es viele Institute, die dich kompetent beraten und dir eine passende Schublade heraussuchen werden.

Im anderen Fall – genau: Lies einfach weiter.

Der 10-Schritte-Plan hin zu deinem Traumjob

Mega, du willst es wirklich wissen!

Dann enthülle ich dir jetzt den 10-Schritte-Plan, wie du dir eine berufliche Tätigkeit voller Magie designen kannst:

1

Werde dir klar über deine persönlichen Antriebskräfte. Gehe dazu geistig dein Leben durch und frage dich: Was hat dich fasziniert? Welche Tätigkeiten? Welche Menschen? Welche Bücher oder Filme? Welche Wunschträume? Schreibe alles auf, egal ob das in deiner Kindheit war oder heute. Schreibe dann bei all diesen Faszinationen dazu, was daran dich so fasziniert. Das können mehrere Gründe pro Faszination sein. Nun wirst du immer mehr Muster erkennen. Gründe, die sich ähneln oder die identisch sind. Fasse alles zusammen, was ähnlich ist. Nun hast du deine ganz persönlichen Antriebskräfte.

2

Welche Stärken hast du? Was fällt dir besonders leicht, womit andere sich schwertun? Frage dazu gerne auch deine Freundinnen und Freunde, denn oft fallen diese Stärken gar nicht auf, weil sie so selbstverständlich erscheinen. Dann gehe weiter: Was weisst du? Was kannst du? Was interessiert dich? Welche besonderen Erfahrungen hast du gemacht? Zusammen mit dem Ergebnis aus dem ersten Schritt erhältst du so ein rundes Bild von deiner Einzigartigkeit.

Beispiel: Dir fällt es leicht, dich in einem neuen Umfeld zurechtzufinden, du sprichst fliessend Englisch und Spanisch, du liebst Tiere, usw.

3

Welche Probleme kannst du mit deiner Einzigartigkeit lösen? Schreibe wieder alles auf, was dir einfällt. Beginne am besten bei einer von deinen Antriebskräften. Dann nimm eine zweite dazu. Und so weiter. Gelingt es dir, alle Antriebskräfte zu kombinieren? Halte dabei auch immer deine Stärken im Auge.

Beispiel: Du liebst es, in einem Umfeld mit internationalem Flair organisatorische Aufgaben zu übernehmen, die Tieren zugutekommen.

4

Entscheide dich nun für ein Problem, das du lösen kannst. Vielleicht hat dein Herz bei einem der identifizierten Probleme (Schritt 3) höher geschlagen? Dann nimm dieses Problem.

Beispiel: Menschen möchten sich nicht von ihrem Tier trennen, haben aber für eine bestimmte Dauer keine Zeit für das Tier.

5

Überlege dir, welche Menschen oder Institutionen diese Probleme haben. Schreibe sie alle auf. Mit welchen dieser Menschen würdest du gerne zusammenarbeiten? Entscheide dich für ein Zielpublikum.

Beispiel: Menschen, die auswandern, ihre Tiere mitnehmen, aber zu Beginn mit anderen Angelegenheiten beschäftigt sind.

6

Überlege dir, welche Probleme dein Wunsch-Zielpublikum hat. Nun gehst du in die Tiefe. Schreibe alle Probleme auf.

Beispiel: Die Auswanderer wünschen sich ein gutes Umfeld für ihr Tier, möchten wissen, wo sie das gewünschte Fressen kaufen können, möchten geeignetes Zubehör kaufen, ausreichend Auslauf für die Tiere haben usw.

7

Wo findest du dein Zielpublikum? Nun gilt es noch die Verbindung herzustellen von deinem Zielpublikum zu dir. Wo könnten die potenziellen Kunden nach Lösungen suchen? Über welche Kanäle könntest du sie erreichen?

8

Erschaffe einen Prototyp deiner Lösung. Überlege dir, wie du möglichst schnell die heikelsten Teile deines Angebots testen kannst. Du brauchst dazu deine Lösung nicht fertig auszuarbeiten. Versuche stattdessen, schon vorher möglichst viel möglichst schnell und ohne Aufwand zu testen. So kannst du längere Umwege vermeiden.

Beispiel: Du kennst jemanden, der mit einem Tier auswandert und reist auf eigene Kosten mit. Du unterstützt die Auswanderer in organisatorischen Belangen rund um das Tier. Dazu brauchst du weder Website noch Checklisten oder Umfragebogen erstellen. Teste zuerst, ob die Vorstellung dieses Traumjobs mit der Realität übereinstimmt und welche Probleme und Fragen auftauchen.

9

Mache deine Wunschzielgruppe auf dein Angebot aufmerksam.

10

Spiele! Passe deine Tätigkeit ständig deinen Bedürfnissen, deiner persönlichen Entwicklung an. Probiere Neues aus. Verstärke, was du gerne tust. Lasse weg, was du nicht (mehr) gerne tust. Geniesse es, einen Job zu haben, der sich ständig dir anpasst. Spielen ist der Urzustand des Menschen. Der Zustand, in dem Menschen sich am wohlsten fühlen. Der Zustand, in dem sich deine Tätigkeit nicht wie arbeiten anfühlt – so brauchst du nie mehr zu arbeiten!

Hast du Angst vor diesem Weg?

Wird dir mulmig zumute? Ich kann mir das gut vorstellen, aus vier Gründen:

  • Die Schule hat dich auf ein Leben als Arbeitnehmer*in vorbereitet. Selbst unternehmerisch tätig zu sein, verlangt andere Denkweisen und Überzeugungen.
  • Du bist in einer Gesellschaft aufgewachsen, in der die Überzeugung verbreitet war, dass Fehler vermieden werden sollten.
  • Die Vorstellung, Ende Monat keinen Lohn auf dem Konto vorzufinden, ist für Viele beängstigend.
  • Dieser Weg ist tatsächlich herausfordernd. Du kannst dich nicht einfach in eine Schublade setzen 😉

Doch du kannst diese Existenzängste überwinden. Als Belohnung winkt dein Traumjob und damit ein sinnerfülltes Leben voller Magie.

So besiegst du deine Ängste

Ängste sind dafür da, um überwunden zu werden. Hier einige Tipps, wie du das schaffst:

  1. Nimm deine Grabrede immer wieder hervor und lies sie regelmässig durch. So gewöhnt sich dein Gehirn daran und beginnt zu merken, dass sie dir ganz wichtig ist. Das hilft dir, auf dem Weg zu bleiben, so dass alles, was darin steht, tatsächlich eintrifft. Du kannst deine Werte leben – das ist zentral für ein Leben, das sich stimmig anfühlt.
  2. Tue jeden Tag mindestens eine Handlung für dein Ziel, deinen Wunschjob, den du dir selbst designst. Das kann eine E-Mail sein, eine Google-Recherche, ein Gespräch. Reserviere dir dafür am besten einen festen Zeitslot – vorzugsweise direkt nach dem Aufstehen. Hierbei greift derselbe Effekt wie oben: Dein Gehirn gewöhnt sich daran und die Handlung geht in Routine über, genauso wie das Zähneputzen. Schöner Nebeneffekt: Du kommst voran und meisterst beinahe unbemerkt die ersten Hürden.
  3. Äussere Sicherheit gibt es immer seltener. Auch dieser Gedanke kann helfen: Bislang hast du Sicherheit im Aussen gesucht. Eine feste Arbeitsstelle mit einem regelmässigen Lohn auf deinem Konto. Diese Sicherheit gibt es immer seltener. Die Dynamik ist sehr hoch. Gemäss Trendstudien verschwindet rund die Hälfte aller Arbeitsstellen in den nächsten 20 Jahren. Du bist am sichersten, wenn du auf innere Sicherheit setzt und deinem inneren Kompass folgst.
  4. Umgib dich mit Menschen, die dasselbe Ziel verfolgen wie du. So könnt ihr einander unterstützen. Und du bist weniger kritischen Stimmen aus deinem Umfeld ausgeliefert. So fühlst du dich besser verstanden und weniger einsam.
  5. Hole dir gezielt Unterstützung. Im Magic Campus erhältst du Klarheit über deine persönlichen Antriebskräfte und kannst dir darauf basierend einen Job designen, der prima zu deiner Persönlichkeit passt. 
Über den Autor

Nando Stöcklin

studierte Ethnologie und promovierte in Pädagogik. Beruflich beschäftigte er sich als Forschungsmitarbeiter mit den Auswirkungen der digitalen Transformation und mit Spielen. Er ist überzeugt, dass ein natürliches, gesundes Leben sich genauso magisch anfühlt wie Spielen. Mithilfe des von ihm entwickelten Magie-Mischpults hilft er als Magie-Doktor Menschen zurück in das natürliche Spiel des Lebens.

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