Jäger- und Sammler-Kulturen unterschieden nicht zwischen Arbeiten, Lernen und Spielen, ist in der Fachliteratur zu lesen. Wir wollten es genau wissen und vertieften uns mit Isabel Stadnick in die traditionelle Kultur der Lakota-Indianer in den heutigen USA.
Die Schweizer Bestseller-Autorin Isabel Stadnick lebt seit vielen Jahren in der Pine-Ridge-Reservation in Süddakota (USA) und hat dort geholfen, eine Waldorf-Schule aufzubauen. Im Interview führt sie die traditionelle Lakota-Kultur zusammen mit der anthroposophischen Philosophie der Waldorf-Schule. Eine Gemeinsamkeit sieht sie in der Wichtigkeit des Spiels.
Im Interview gibt Isabel Stadnick unter anderem Antworten auf folgende Fragen:
Weitere Informationen über Isabel Stadnick und die Lakota-Waldorf-Schule
Bücher von Isabel Stadnick
Bei den Lakota fand sie den Mann und das Land ihrer Träume …
Als Isabel Hartmann im Sommer 1989 nach Süd-Dakota reist, ahnt sie nicht, dass sie dort ihre große Liebe finden wird: Bob Stadnick, einen Lakota. Sie entschließt sich, für immer zu bleiben, und heiratet ihn. Sie ist glücklich und taucht in eine Welt ein, die schöner und gegensätzlicher nicht sein könnte. Acht Jahre später nimmt Isabel Stadnicks Schicksal eine tragische Wende: Bob stirbt. In ihrer Verzweiflung reist sie mit ihren drei Kindern in die Schweiz. Aber das Heimweh lässt ihnen keine Ruhe: Gemeinsam kehren sie im Sommer 2008 zu den Lakota zurück.
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